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Kontaktperson
Dr.

Linda Giesel

Funktionen

Wissenschaftliche Mitarbeiterin im Projekt »Antisemitismus im Strafvollzug. Empirische Forschung und Prävention«
Bereich: Fachbereich Soziale Arbeit.Medien.Kultur

Raum: Ga/1/004
Telefon: + 49 3461 46-2302
E-Mail funktional:
E-Mail persönlich:

Publikationen

Ausgewählte Publikationen und Referenzen

2022 (i. E). „Schlimmer als die Nazis” – Ein korpuslinguistischer Ansatz zur Untersuchung von NS-Vergleichen und NS-Metaphern. In: tekst i dyskurs - text und diskurs (16).

2021. Comparisons between Israel and Nazi Germany in contemporary German discourse. In: A. Lange/K. Mayerhofer/D. Porat/L. H. Schiffman (Hg.): Comprehending Antisemitism through the Ages – A Historical Perspective. Berlin/Boston: De Gruyter (= An End to Antisemitism, 3).

2019 und 2021. NS-Vergleiche und NS-Metaphern – Korpuslinguistische Perspektiven auf konzeptuelle, strukturelle und funktionale Charakteristika. Berlin/Boston: De Gruyter (= LIT).

2019. Inklusive Lehre gestalten – Ein Leitfaden für Lehrende. Hg. von der Abteilung Zentrale Studienberatung der Europa-Universität Viadrina.

2016. „Reich ist ein jüdischer Name“ – Kontinuitäten antisemitischen Sprachgebrauchs in den Neuen Medien, mit M. J. Becker. In: C. Busch/M. Gehrlein/T. D. Uhlig, (Hg.): Schiefheilungen. Zeitgenössische Betrachtungen über Antisemitismus. Wiesbaden: Springer VS, 111–130.

2015. Verbaler Antisemitismus in Kommentarbeiträgen des Neuen Deutschlands und der Taz. In: Monika Schwarz-Friesel (Hg.): Gebildeter Antisemitismus. Eine Herausforderung für Politik und Zivilgesellschaft. Baden-Baden: Nomos, 135–153.

2013. Gesprochene Muttersprache vs. Lernersprache – Aufbau und Auswertung eines Korpus,  mit M. Klapi, D. Krüger, I. Nunberger, O. Rasskazova, S. Sauer. Forschendes Lernen an der Humboldt Universität zu Berlin, 81–86.

Lebenslauf

2021 Wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Hochschule Merseburg, Fachbereich Soziale Arbeit.Medien.Kultur

2020 Projektleitung des Modellprojektes „Regishut: Sensibilisierung der Berliner Polizei zu Antisemitismus“, Verein für demokratische Kultur in Berlin e.V.

2018 –2019 Mitarbeiterin an der Europa-Universität Viadrina Frankfurt (Oder), Verantwortliche der Barrierefrei-Beratungsstelle und Beauftragte für die Belange von Hochschulangehörigen mit gesundheitlichen Beeinträchtigungen, Zentrale Studienberatung

2018 Promotion zur Dr. phil. am Institut für Sprache und Kommunikation der Technischen Universität Berlin

2014 – 2017 Wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Technischen Universität Berlin, DFG-Projekt „Verbal-Antisemitismen im Internet: Eine linguistische Korpusanalyse zu den Tradierungsformen aktueller Judenfeindschaft im WWW“

 

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