Drei Fragen an ... Lisa Rolle

19.04.2018, Wirtschaftswissenschaften und Informationswissenschaften Wirtschaftsingenieurwesen (Schwerpunkt Management) Wirtschaftsingenieurwesen (Master) Wirtschaftsinformatik Wirtschaftsinformatik (Master) Controlling und Management Projektmanagement Betriebswirtschaft Betriebswirtschaft (berufsbegleitend) Betriebswirtschaft (berufsbegleitend intern)

Was erhoffe ich mir von meinem Master?

“Mit dem Bachelorabschluss in der Tasche, musste ich mich nun entscheiden welchen Weg ich als nächstes gehen wollte. Entweder ich steige direkt in die Arbeitswelt ein oder ich qualifiziere mich weiter und beginne ein Master-Studium.”

“Am Ende habe ich mich an der Hochschule Merseburg für den Projektmanagement-Master eingeschrieben. Zum einen erhoffe ich mir, dass er mir weiteres praxisnahes Wissen vermittelt, welches ich später in meinem Arbeitsbereich gebrauchen kann, zum anderen erhoffe ich mir gleichzeitig eine höhere Qualifikation für meine spätere Position in einem Unternehmen.”

 

Warum habe ich mich für den Master an der Hochschule Merseburg entschieden?

“In Deutschland gibt es eine große Auswahl an Fachhochschule und Universitäten, deswegen ist es wichtig, dass man sich als Student intensiv damit beschäftigt, welche Einrichtung für den Master die Beste ist. Da ich bereits meinen Bachelor of Arts an der Hochschule Merseburg erworben habe, fiel meine Entscheidung schnell. Die Hochschule hat mir bereits in den vergangen dreienhalb Jahren gezeigt, dass sie nicht nur fachlich überzeugen kann, sondern auch der praxisnahe Bezug gegeben ist. In meinem Master habe ich erneut die Möglichkeit ein Praktikum abzulegen, welches mir den Einstieg in einen späteren Job erleichtert. Gleichzeitig kann ich mit meinen Kommilitonen an vielen Projekte arbeiten, die mich die gelernte Theorie anwenden lassen.
 

Worauf freue ich mich am meisten?

Ein neues Studium bedeutet gleichzeitig neue Erfahrungen sammeln. Aus diesem Grund freue ich mich sowohl auf das Studium, mit all seinen Lerninhalten und den unterschiedlichen Projekten, aber auch auf meine neuen Kommilitonen und darauf wie es ist in einer kleinen Gruppe von ca. 20 Personen zu studieren.”

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