Abschluss | Studienform | Studiendauer | Studienbeginn | Zulassung | Sprache |
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Master of Engineering | Vollzeit | 3 Semester | Sommersemester, Wintersemester | frei | Deutsch |
Kleines ganz groß denken.
Absolventen des Masterstudiengangs Chemie- und Umweltingenieurwesen wenden ihr Wissen und ihre Fähigkeiten in Branchen an, in denen Stoffe und Materialien verändert und behandelt werden, zum Beispiel chemische Produkte, Lebensmittel, Benzin und Diesel, Pharmazeutika, Kosmetika, Papier. Ebenso gehören die Abwasser- und Abfallbehandlung sowie der Anlagen- und Apparatebau dazu. Sie profitieren von einer optimalen Studienumgebung und haben exzellente Jobperspektiven. Zur Onlinebewerbung
ZIEL
SIE WERDEN:
- komplexe Herausforderungen analysieren können und kreative, ökonomisch optimierte Lösungen erarbeiten.
- mit der Anwendung moderner Softwaretools vertraut sein.
- in fächerübergreifenden Praktika und Komplexübungen wissenschaftlich, interdisziplinär und teamorientiert arbeiten.
- in der Lage sein, selbstbewusst strategische und zukunftsorientierte Entscheidungen zu treffen, die im Einklang mit der ökologischen und sozialen Verantwortung stehen.
Inhalt
- Anlagenplanung und Projektmanagement
- Prozessverfahrenstechnik
- Prozessmodellierung und Simulation
- Bioverfahrenstechnik
- Betrieblicher Umweltschutz
- Toxikologie
- Entwicklungsprojekt
- CHEMCAD
- 3D-Anlagenplanung
- Immissions- und Gewässerschutz
- rationelle, regenerative Energiesysteme
- Recyclingtechnik
- Biomasseverwertung
- Makromolekulare Chemie
- konstruktive Gestaltung chemischer Apparate
- zeichnerische Gestaltung verfahrenstechnischer Anlagen
- technische Katalyse
Kontakt
Allgemeine Studienberatung

Elisa Karau-Unkroth
Studienfachberatung
Karriere Service
Hier war ich nie einer von x-hundert Studenten!
Was haben Sie während des Studiums gelernt und es hilft Ihnen noch heute bei der Arbeit?
- Arbeiten in unterschiedlichen Projektteams
- Detailwissen in Verfahrens- und Automatisierungstechnik
- Dokumentation
"Ich hatte ein praxisnahes Studium in hochmodern ausgestatteten Laboren. Während der Regelstudienzeit habe ich auch ein Semester lang im Ausland studiert. Immer hatte ich engen Kontakt zu den Professoren: Hier war ich nie einer von x-hundert Studenten!"
Von der praxisnahen Ausbildung profitiere ich noch heute!
Was sind heute Ihre Arbeitsschwerpunkte?
- Qualitätskontrolle bei der Entsorgung mineralischer und organischer Abfälle
- Produktvermarktung
- Weiterentwicklung von Entsorgungslösungen
- Altlastensanierung und Entsorgung von Kraftwerksreststoffen
"Labortechnische Versuche und Industrieprojekte haben mir während meines Studiums besonders Spaß gemacht. Es bestehen viele Kooperationen zwischen der Hochschule und der regionalen Wirtschaft. Von dieser praxisnahen und zielorientierten Ausbildung profitiere ich heute noch."
Ich arbeite heute an der Schnittstelle zwischen Labor und Industrie
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M.Eng. Christian Bartsch
Projektleiter am Fraunhofer-Zentrum für Chemisch-Biotechnologische Prozesse CBP in Leuna
Bewerbung · Zulassung · Immatrikulation
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Der Studiengang ist nicht zulassungsbeschränkt.
- Voraussetzung ist einer erster berufsqualifizierender Hochschulabschluss (Bachelor), der Studienleistungen im Umfang von mindestens 210 ECTS-Punkten entspricht.
- Der Abschluss sollte in der Fachrichtung Chemie- und Umwelttechnik oder einem verwandten Fach erworben worden sein. Der Masterstudiengang Chemie- und Umweltingenieurwesen baut inhaltlich auf diesen Studiengang auf und dient der interdisziplinären Weiterqualifikation.
- Entspricht der Bachelorabschluss nur 180 ECTS-Punkten, können die fehlenden 30 ECTS-Punkte in einem Anpassungssemester erbracht werden. In diesem Fall verlängert sich das Studium um ein Semester.
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Es wird regulär jährlich zum Sommersemester und zum Wintersemester immatrikuliert.
- Bewerbungsschluss für den Beginn zum Sommersemester ist der 15. März; für den Beginn zum Wintersemester der 15. September.
- Liegen zum Bewerbungsschluss noch nicht alle Nachweise vor, kann eine Zulassung unter Vorbehalt erteilt werden.
- Die fehlenden Nachweise, inklusive der Zeugnisdokumente zum ersten berufsqualifizierenden Abschluss, müssen bis spätestens 30. Mai für den Beginn zum Sommersemester und bis zum 30. November für den Beginn zum Wintersemester vorgelegt werden.
Bei fristgerechter Bewerbung und erfolgter Zulassung bekommen Sie schriftlich von der Hochschule Bescheid, wann Sie sich zum Studium an der Hochschule Merseburg immatrikulieren bzw. einschreiben können. Der Zulassungsbescheid wird in Ihrem Bewerber-Portal (HoMe-Portal) hinterlegt. Die Immatrikulation erfolgt in der Regel digital.
Damit die Immatrikulation durchgeführt werden kann, laden Sie bitte die folgenden Unterlagen im Bewerber-Portal hoch:
- Nachweis über die Einzahlung des Semesterbeitrages
- Vollmacht zur digitalen Einschreibung
- Falls Sie bereits an anderen Hochschulen studiert haben: Kopie der Exmatrikulationsbescheinigung.
Bitte denken Sie daran, rechtzeitig bei Ihrer Versicherung die Versicherungsbescheinigung M10 zu beantragen, da die Immatrikulation ohne diese Bescheinigung nicht möglich ist. Die Versicherungsbescheinigung wird direkt von der Krankenkasse an die Hochschule elektronisch übermittelt. Sie erhalten keinen gesonderten Papierausdruck.