Memo

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Welches Problem soll mittels eurer Idee gelöst werden ?

Medikamente können Leben retten und Lebensqualität verbessern – vorausgesetzt, sie werden regelmäßig und pünktlich eingenommen. Im hektischen Alltag gerät dies jedoch schnell in Vergessenheit: Fünfzig Prozent aller Patient*innen setzen die ihnen verschriebene Therapie nicht korrekt um. Hier hilft Memo. Es erinnert durch einen Alarm an die pünktliche Medikamenteneinnahme. Gleichzeitig kann Memo langfristig helfen, die Regelmäßigkeit der Einnahme zu verbessern. Über eine App gibt Memo Eltern, Pflegepersonal oder dem Patienten selbst täglich Rückmeldung, wie zuverlässig die Medikamente konsumiert werden.

Was ist die Idee?

Gleichzeitig kann Memo langfristig helfen, die Regelmäßigkeit der Einnahme zu verbessern und Fehleinnahmen zu verhindern. Dabei ist das Gerät standortunabhängig und muss nicht eingerichtet werden. Dank des modernen Funkstandards "Sigfox" funktioniert es in ganz Westeuropa, kommt ohne zusätzliche Kosten aus und erlaubt Batterielaufzeiten von bis zu zwei Jahren.

Einfache Bedienbarkeit

Das Gehäuse von Memo ist seniorenfreundlich gestaltet. Visuelle und akustische Signale geben den Patient*innen Zeitpunkt der Medikamenteneinnahme vor. Die Kontrolle der Medikamenteneinnahme geschieht per App, welche extern vom jeweiligen Pflegepersonal verwaltet wird.

Netzunabhängig

Memo kann direkt und ohne Installation verwendet werden. Es ist kein zusätzlicher Mobilfunktarif, wie auch keine WLAN oder Bluetooth-Verbindung notwendig. Memo kommuniziert durch die moderne “Sigfox” Funktechnologie, welche in ganz Westeuropa genutzt werden kann.

Hohe Batterielaufzeit

Intelligentes Energiemanagement und effiziente Datenübertragungstechnologie sorgen für lange Batterielaufzeiten von bis zu zwei Jahren. Sollte der Akku trotzdem einmal zur Neige gehen wird das Pflegepersonal per Benachrichtigung informiert.

Kostengünstig

Die Herstellungskosten von Memo sind sehr niedrig. Dank moderner Funktechnologie ist das Gerät ohne Abo-Modell nutzbar – somit entstehen keine monatliche Folgekosten.

Wer gehört zur Zielgruppe?

Senioren, deren Angehörige, wie auch Pflegebedürftige Menschen und deren Pflegepersonal.

Was wären die nächsten Schritte, um die Idee zu verwirklichen?

Serienproduktion mit Produktionspartner aus der Branche

Steckbrief zur Person:

Der Medikamentenspender ist eine gemeinsame Arbeit von Robert Gühne, Daniel Böber und Chris Walter. Diese sind Studierende der Burg Giebichenstein Kunsthochschule, aus den Fachbereichen Multimedia Virtual Reality und Idustriedesign. Memo wurde im Designhaus Halle entwickelt.

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VOTING - ZUKUNFTSPREIS

Für die Teilnahme am ZUKUNFTSPREIS 2019 war es irrelevant, ob die eigenständig entwickelte Idee fiktiver Natur ist oder bereits reale Formen angenommen hat. Ideen aus allen Lebensbereichen waren herzlich willkommen.

Je innovativer, vielfältiger und fantasievoller, desto besser!

Das Online-Voting läuft bis 3. November 2019. Dieses Ranking geht zu 50 % in die Endbewertung ein und die besten drei Finalisten*innen werden im Rahmen der Preisverleihung am 19. November 2019 ihren Ideen-Pitch vorstellen.

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Memo – the smart way of medication

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Medikamente können Leben retten und Lebensqualität verbessern – vorausgesetzt, sie werden regelmäßig und pünktlich eingenommen. Im hektischen Alltag gerät dies jedoch schnell in Vergessenheit: Fünfzig Prozent aller Patienten setzen die ihnen verschriebene Therapie nicht korrekt um. Hier hilft Memo. Es erinnert durch einen Alarm an die pünktliche Medikamenteneinnahme. Gleichzeitig kann MEMO langfristig helfen, die Regelmäßigkeit der Einnahme zu verbessern. Über eine App gibt Memo Eltern, Pflegepersonal oder dem Patienten selbst täglich Rückmeldung, wie zuverlässig die Medikamente konsumiert werden.

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