Technisches Informationsdesign

Technisches Informationsdesign

Technisches Informationsdesign

AbschlussStudienformStudiendauerStudienbeginnZulassungSprache
Bachelor of Engineering Vollzeit 6 Semester Wintersemester frei Deutsch

Wissen managen – Informationen designen!

Der interdisziplinäre Bachelorstudiengang Technisches Informationsdesign verknüpft die Wissens- und Anwendungsgebiete Technik, Kommunikation und Design. Ob Automatisierung, Internet der Dinge, Smart Factory, Big Data, digitales Lernen oder Virtual Reality - durch Wirtschaftswandel und Digitalisierung rückt ein Berufs- und Tätigkeitsfeld in den Fokus, in dem zielgruppengenaue Kommunikation von Wissen sowie innovatives und interaktives Design von Informationsmedien eine zentrale Rolle spielen. Zur Onlinebewerbung

News und Links

Ein Studiengang - vier Themen: Technik, Sprache, Design und Webentwicklung!

Videos und Imagefilme Technisches Informationsdesign

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Weit und genau über den Tellerrand schauen!

Professor Marco Zeugner

Was haben Sie studiert und warum? Ich habe Visuelle Kommunikation studiert. Als Kind habe ich gern gezeichnet und Geschichten erzählt. Als ich dann 1989 meinen ersten PC bekam, habe ich damit vor allem digitale Grafiken erstellt. Damals war mir nicht bewusst, dass meine berufliche Entwicklung auch in diese Richtung gehen würde. Rückblickend kann ich aber sagen, dass der Grundstein für meine Studienwahl und meinen Berufsweg hier gelegt wurden.

 

Was hat Ihnen im Studium gefallen? Vom ersten Semester an hatten die gestalterischen Studiengänge an der Bauhaus-Universität in Weimar Projekt-charakter und boten viele Freiheiten. So konnte ich mich intensiv mit Themen wie 3D-Grafik und 3D-Animation beschäftigen.

Wie sind Sie zur Hochschule Merseburg gekommen? Ich hatte 16 Jahre als Game-Designer in der Spieleindustrie gearbeitet und war parallel als freier Dozent in Studiengängen wie Gamedesign, Interaktionsdesign und 3D-Grafik tätig. Als die Professur Multimediale Sachkommunikation ausgeschrieben war, habe ich mich beworben. Jetzt kann ich meine Erfahrungen im Studiengang Technisches Informationsdesign einbringen.

Was lernen Studierende bei Ihnen? Anhand eines praktischen Projektes werden Gestaltungsgrundlagen interaktiver Medien und natürlich auch die Theorie dazu vermittelt. Gutes Informationsdesign ist kein Zufallsprodukt. Mit Hilfe der passenden Grundlagen und geeigneter technischer Workflows ist das erlernbar und kann gezielt eingesetzt werden. Sozusagen echtes Handwerk!

Was bedeuten INFORMATION, TECHNIK und DESIGN für Sie? Informationen und technische Zusammenhänge werden immer komplexer. Wir müssen versuchen, dieses spezifische Wissen zielgruppengerecht zu vermitteln. Darum ist das Design der Informationen entscheidend. Egal, ob textlich, sprachlich, auditiv oder visuell kommuniziert wird. Wichtig ist, dass man Inhalte richtig strukturiert, optimal gestaltet und in passender Weise veröffentlicht.

Was möchten Sie den Studierenden mit auf dem Weg geben? Die Fähigkeit sich in multidisziplinären Teams zu organisieren, halte ich für sehr wichtig. Der Prozess der Digitalisierung erfordert die Zusammenarbeit von Personen aus den Bereichen Technik, Programmierung, Marketing, PR, Design und Grafik. Wenn man als heterogenes Team erfolgreich sein will, sollte man zumindest die Aufgabenfelder aller Beteiligten verstehen. Wichtig ist es deshalb: schon im Studium weit und genau über den Tellerrand hinauszuschauen!

Professor Marco Zeungner ist Studienfachberater im Studiengang Technisches Informationsdesign und lehrt u.a. Design interaktiver Medien.

 

 

Grundstudium

Studieninhalte

1. bis 3. Semester

  • Angewandte Mathematik
  • Angewandte Informatik
  • Technische Grundlagen
  • Grundlagen Sprache und Visualisierung
  • Auszeichnungssprachen
  • Web-Entwicklung
  • Multimediale Visualisierung
  • Einführung Technische Dokumentation
  • Technische Beschreibungen
  • Online Dokumentation
  • Visuelle Gestaltung
  • Design interaktiver Medien
  • Einführung Künstliche Intelligenz und Grundlagen Spieldesign

+ Orientierungssemester

Es besteht die Möglichkeit, das BAföG-fähige Orientierungssemester KOMPASS dem eigentlichen Studium vorzuschalten und bereits zum Sommersemester, ab April, zu studieren.

mehr Informationen KOMPASS - Das Orientierungssemester

lehrinhalte

Ausgewählte Lehrinhalte

  • Grundlagen des Aufbaus und der Funktionsweise eines Rechners

  • Vom Problem zum Programm, Analyse und Entwurf

  • Grundlagen der Sprache C/C++: Datentypen, Variablen, Steuerstrukturen, Funktionen, Arrays

  • Algorithmen und Programmierprinzipien: Iteration, Rekursion, Teile & Herrsche, Monte-Carlo

  • Algorithmen mit Containern: Suchen und Sortieren

  • Komplexitätsanalyse

  • Objektorientierter Entwurf

  • Grundlagen der objektorientierten Programmierung

  • Sprachvarietäten: Hochsprache vs. Umgangssprache, Allgemeinsprache vs. Fachsprache, Schriftlichkeit und Mündlichkeit im Sprachgebrauch

  • Grundbegriffe der deutschen Grammatik

  • Lexikalische und syntaktische Kategorien

  • Satzglieder und Satzgliedteile

  • Grammatische Kategorien des Verbs (Tempus, Modus, Genus) und ihr funktionales Potenzial

  • Form und Funktion einfacher und zusammengesetzter Sätze

  • Grammatische Ursachen für Schwerverständlichkeit

  • Bedeutung der Vektorgrafik im Prozess des Dokumentendesigns

  • Beherrschen von Adobe Illustrator

  • Alternative OpenSource-Anwendungen für Vektorgrafik

  • Aspekte der inhaltlichen und sprachlichen Umsetzung
    • Planung der Inhalte und der Informationsarchitektur
    • Topic-orientierte Strukturen und topic-orientiertes Schreiben
    • Visuelle Gestaltung von Online-Hilfen, Einsatz von Screenshots
    • Navigationshilfen und Linkkonzepte
  • Aspekte der technologischen Umsetzung
    • Onlinehilfe-Formate, speziell HTML Help (CHM) und WebHelp
    • E-Book-Formate, speziell EPUB
    • Einsatz von E-Book-Lesegeräten und Lesesoftware (Apps)
    • Prototypische Produktion von Onlinehilfen und E-Books mit geeigneter Software
  • Historie des Technischen Zeichnens
  • Konstruktionsprozess
  • Skizzen und Arten von Technischen Zeichnungen
  • Formate und Faltungsregeln für Technische Zeichnungen
  • Projektionsmethoden
  • Schnittdarstellungen
  • Bemaßungen
  • Oberflächenzeichen
  • Bearbeitungszeichen
  • Passungen Grundbauelemente des Maschinenbaus
  • Fertigungsverfahren
  • Schreibweise physikalischer Größen und Einheiten
  • Korrekturzeichen

Blick in die Vorlesung

 

 

Das Portfolio der Studienfächer hat mich überzeugt

Tobias aus Stockach

Warum hast Du Dich für dieses Studium entschieden? Ich habe eine Ausbildung zum Mediengestalter gemacht; jetzt war es Zeit für eine Fortbildung. Das Portfolio der Studienfächer hat mich überzeugt: Illustrationen, Webentwicklung, multimediale Anwendungen, Textgestaltung bis hin zu technischen Grundlagen und Informatik. Diese Mischung gibt es deutschlandweit nicht so oft. Dafür bin ich vom Bodensee nach Merseburg gezogen.

 

Welche Studieninhalte interessieren Dich besonders? Alles, was mit digitalen Anwendungen und Sprachgestaltung zu tun hat. Beide erfordern eine intensive Vertiefung, um später in den entsprechenden Branchen erfolgreich arbeiten zu können.

Hast Du ein Lieblingsmodul? Schwierig; aber ich entscheide mich für Screen Design Webproduktion. Auf diesem Gebiet habe ich bislang die wenigsten Kenntnisse. Jede neue Stunde bringt mir wertvolles, neues Wissen. Damit kann ich meine eigenen multimedialen und interaktiven Projekte Schritt für Schritt besser planen und umsetzen.

Wie sieht Dein Studienalltag aus? Am Miracle Morning zwischen 5:00 Uhr und 8:30 Uhr erledige ich Hausaufgaben, arbeite an Projektabgaben oder beschäftige mich mit anderen Themen. Dann geht es zur Hochschule oder zu meinem Werkstudentenjob nach Leipzig. Nachmittags arbeite ich an Begonnenem weiter. Mit diesem Ablauf bin sehr zufrieden. So bleibt mir mehr Freizeit am Wochenende.

Welches Modul hat Dich ganz besonders gefordert? Das mit den Zahlen ... Mathematik. Unsere Matheprofessorin wird wahrscheinlich Schmunzeln. Insgesamt sind aber alle Anforderung fair und mit dem nötigen Üben, erreicht man gute Noten.

Was war bisher Dein größter Erfolg im Studium? Ich würde meine ganze aktuelle Situation als Erfolg bezeichnen. Ich bin allein hierher gezogen, kannte zunächst niemanden und wurde zum Glück von meinen Kommilitonen herzlich aufgenommen. Meine Anstellung als Werkstudent passt hervorragend zu meinen Studieninhalten. Das macht mein Studium noch nachhaltiger und die Berufserfahrung ist wertvoll für die unausweichlich kommende Arbeitswelt.

Welche Pläne hast Du nach dem Studium? Wahrscheinlich setze ich ein Masterstudium dran. Ich möchte gern im Bereich Fortbildung arbeiten, so kommt zum Beispiel Bildungsmanagement in Frage.

 

Wer neugierig ist, ist hier genau richtig!

Professor Michael Meng

Wie sind Sie zur Hochschule Merseburg gekommen? Nach meiner Promotion habe ich über 10 Jahre lang als Technischer Redakteur für ein Jenaer Software-unternehmen gearbeitet. Als Quereinsteiger fehlten mir fachliche Grundlagen, die ich nachträglich in Zertifikatskursen erworben habe. Damals gab es an der Hochschule schon ein Studienangebot, das gezielt auf dieses Tätigkeitsgebiet vorbereitete. Dass hier später eine Professur ausgeschrieben werden würde, war noch nicht absehbar.  

 

Was haben Sie studiert und warum? Motiviert durch mein Interesse für Literatur habe ich Germanistik und Anglistik studiert. Schnell habe ich aber gemerkt, dass mich die Beschäftigung mit Sprache deutlich mehr fasziniert. Besonders die Ideen von Noam Chomsky haben mich geprägt. Schließlich habe ich mich mit Fragen beschäftigt, die im Schnittfeld von Sprachwissenschaft und Kognitiver Psychologie liegen z. B. welche Faktoren die Verständlichkeit von Texten beeinflussen oder wie man Schwierigkeiten beim Verstehen eines Textes messen kann.

Was lernen Studierende bei Ihnen? Ich unterrichte auf drei Themenfeldern: Grundlagen der Angewandten Sprachwissenschaft z. B. Grammatik des Deutschen und Produktion und Analyse von Texten. Ein zweiter Lehrbereich umfasst Fragen rund um die Planung, Konzeption und rechtskonforme Umsetzung von Technischer Dokumentation speziell für Endanwender eines Produkts. Darüber hinaus beteilige ich mich an der Lehre im Bereich Usability und Methoden der Usability-Evaluation.

Was möchten Sie den Studierenden mit auf dem Weg geben? Technisches Informationsdesign ist ein interdisziplinäres Fachgebiet. Es bietet die einzigartige Gelegenheit, sich mit Technik, Sprache, Design, Multimedia und Web-Programmierung zu beschäftigen. Wer neugierig und bereit ist, sich immer wieder in neue Themen einzuarbeiten, ist hier genau richtig.  

Welche Arbeitsfelder wird die Zukunft bringen? Trends wie Internet of Things, die Vernetzung von Maschinen, Geräten und Produkten werden prägend sein. Die Herausforderung wird darin bestehen, Informationen hierfür situativ angemessen, kontextsensitiv und multimedial bereitzustellen. Darauf bereiten wir die Studierenden im Studiengang Technisches Informationsdesgin vor.  

Prof. Dr. Michael Meng ist Professur für Angewandte Sprachwissenschaft

 

Studienvorbereitung

Bewerbung · Zulassung · Immatrikulation

  • Der Studiengang ist zulassungsfrei.
  • Allgemeine Hochschulreife
  • Fachhochschulreife
  • fachgebundene Hochschulreife
  • abgeschlossene Berufsausbildung in Verbindung mit einer dreijährigen Berufserfahrung und einer bestandenen Feststellungsprüfung  
  • jährlich zum Wintersemester
  • Bewerbung mit deutschem Schulabschluss: bis zum 30. September direkt an der Hochschule Merseburg, zur Online-Bewerbung
  • Bewerbung mit ausländischem Schulabschluss: bis zum 31. August über uni-assist

Bei fristgerechter Bewerbung und erfolgter Zulassung bekommen Sie schriftlich von der Hochschule Bescheid, wann Sie sich zum Studium an der Hochschule Merseburg immatrikulieren  können. Der Zulassungsbescheid wird in Ihrem Bewerber-Portal (HoMe-Portal) hinterlegt. Die Immatrikulation erfolgt  digital in diesen Schritten:

 [1] Einloggen ins Bewerbungs-Portal mit Ihren Zugangsdaten: 

  • Benutzername: Ihre Bewerbungsnummer [123456]
  • Passwort: Ihr Geburtsdatum [TT.MM.JJJJ]

[2] Versicherungsbescheinigung "M10" bei der Krankenkasse beantragen, falls noch nicht geschehen.

[3] Semesterbeitrag überweisen

[4] Unterlagen im Bewerbungs-Portal hochladen; diese sind:

  • Nachweis über die Einzahlung des Semesterbeitrages
  • ggf. weitere Dokumente, wenn diese im Zulassungsbescheid aufgelistet sind

[5]  Abschluss: Nachdem Ihre Immatrikulation vom Studierendensekretariat bearbeitet wurde, was in der Regel zwei bis drei Tage dauert, erhalten Sie eine E-Mail und können sich Ihre vorläufige Immatrikulationsbescheinigung im Bewerbungsportal herunterladen.

Kontakt

Allgemeine Studienberatung

Elisa Karau-Unkroth
Allgemeine Studienberaterin
Raum: Hg/G/1/17
Telefon: +49 3461 46-2321

Studienfachberatung

Prof. Marco Zeugner
Professur für Multimediale Sachkommunikation
Raum: Hg/D/4/11
Telefon: +49 3461 46-3055

Mein größter Erfolg ist, dass ich studiere

Melanie aus Farnstädt

Warum hast Du Dich für dieses Studium entschieden? Ursprünglich habe ich Informatik studiert, das passte aber nicht so gut zu meinen Vorstellungen, so dass ich noch einmal den Studiengang gewechselt habe. Hier kann ich jetzt meinen Wunsch, Lernprogramme zu entwickeln, sehr viel besser und auch erfolgreich umsetzen.

Was macht Spaß an Deinem Studium? Zu lernen wie man E-Learning-Systeme und Spiele entwickelt, richtig mit Photoshop arbeitet und E-Books erstellt. Ich programmiere sehr gern mit HTML, es ist einfacher als C, C++ und Java.

 

 

Was war bisher Dein größter Erfolg im Studium? Mein größter Erfolg generell ist es, dass ich überhaupt ein Studium begonnen habe. Denn nach meinem Realschulabschluss und einer Lehre, die nicht wirklich zu mir passte, habe ich das Abitur auf dem zweiten Bildungsweg gemacht. Rückblickend macht mich das stolz und es fühlt sich gut an.

Welche Pläne hast Du nach dem Studium? Als Technische Redakteurin würde ich gern E-Learning-Systeme entwickeln. Ideal wäre es, wenn ich dann berufsbegleitend noch ein Masterstudium anschließen könnte.

 

 

Vertiefungsstudium

Studieninhalte

4. bis 6. Semester

  • Anwenderdokumentation
  • Visuelles Instruktionsdesgin
  • Content Management
  • Desgin immersiver Medien
  • Tutorielle Systeme / Grundlagen Gamification
  • Projekt Infografik und Infobroschüre oder
  • Projekt E-Learning
  • Projekt Mobile Dokumentation und Intelligente Information oder
  • Projekt Gamification und Virtual Reality
  • Usability Engineering
  • Wahlflichtfach Technik oder Informatik
  • Praxisprojekt
  • Bachelorarbeit und Kolloquim

lehrinhalte

Ausgewählte Lehrinhalte

  • Formate und Technologien zur Erstellung von Dokumenten auf XML-Basis wie DocBook und DITA
  • Single-Source-Publishing / Cross-Media-Publishing
  • Automatisierte Erstellung von Medienprodukten wie CHM, EPUB, PDF und WebHelp mit XSLT & Co. (Content-Engineering)
  • Grundlagen des Content-Managements
  • Aufbau und Funktionen von Web-CMS und Redaktionssystemen

Tutorielle Systeme

  • Geschichte des computergestützten Lehrens: Programmierter Unterricht, CBTs, WBTs, ITS (intelligente tutorielle Systeme)
  • Lerntheorie: Behaviorismus, Kognitive Theorien
  • Aufbau eines tutoriellen Systems: Behandlung der einzelnen Komponenten, Benutzermodellierung, Beispiele für ITS

Grundlagen Gamification

  • Einführung in das Thema Gamification und deren Einsatzmöglichkeiten in der Wissensvermittlung
  • Kritische Auseinandersetzung und Vergleich mit weiterführenden Konzepten (u.a. Gameful Design)
  • Spieldesign: Elemente eines Spiels, Spielmechaniken, Spielmotivation und Motivationskurven
  • Einführung in XR-Konzepte und –Technologien (Virtual Reality, Augmented Reality, Mixed Realitiy)
  • Software zur Erstellung von XR-Inhalten (wie z.B. 3D-Modelle, Animationen, User Interfaces, Programmabläufe/ Interaktionen)
  • XR-spezifisches Interaktionsdesign und User-Experience-Design
  • Prozesse in der Wissensvermittlung, der Wirtschaft oder des Alltags werden anhand praxisnaher Projekte mit fortgeschrittenen VR- und Gamification-Konzepten verbunden
  • Nutzenanalyse, Evaluation

Modulplan 1.-6. Semester

 

 

Aufgaben in der Berufspraxis

  • Informationsprodukte kreieren: Bedienungsanleitungen, Onlinehilfen, Tutorials, Montage- und Wartungsanleitungen, Gebrauchsanweisungen, digitale On-board-Manuale und Apps
  • technische Zusammenhänge vermitteln
  • Content-Strategien definieren und multimedial umsetzen
  • Konzepte für Layout und Design entwickeln
  • Dokumentationen und Publikationen organisieren
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