Abschluss | Studienform | Studiendauer | Studienbeginn | Zulassung | Sprache |
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Master of Arts | Dual, Berufsbegleitend, Teilzeit | 7 Semester | Sommersemester | frei | Deutsch |
Modell sexueller Gesundheit Sexocorporel
Der weiterbildende Masterstudiengang Sexologie basiert neben anderen theoretischen Grundlagen auf dem Modell sexueller Gesundheit Sexocorporel. Unterschiedliche sexualwissenschaftliche Modelle werden vorgestellt und der Zusammenhang zum Modell Sexocorporel aufgezeigt. Der theoriegeleitete körperorientierte Ansatz von Sexocorporel und die anwendungsbezogenenen Methoden zeigen, wie vielfältig die Einflussfaktoren auf die Gestaltung der Sexualität sind. Es wird aufgezeigt, wie sexuelles Erleben und sexuelles Verhalten über persönliche und soziale Lernprozesse lebenslang entwickelt werden können. Zur Onlinebewerbung
Berufsbegleitender Studiengang
Ausgewählte Lerninhalte Sexologie
Module im Master
Modul 1
Die Studierenden werden mit den Zielen, Inhalten und Anforderungen des Weiterbildungsstudiums vertraut gemacht. Sie lernen sexualwissenschaftliche Ansätze kennen und erhalten einen Einblick in die sexualwissenschaftliche Forschung. Die Studierenden setzen sich mit wissenschaftlichen Ansätzen der Entwicklung von Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen unterschiedlicher Lebensphasen nach Sexocorporel auseinander. Die Studierenden kennen die anatomischen Grundlagen der Sexualorgane und des Beckenbodens. Die Studierenden verfeinern ihre Wahrnehmungsfähigkeiten im Kontext der Selbst- und Fremdwahrnehmung. Sie werden sensibilisiert, sich eigener sexueller Probleme bewusst zu werden und diese in der Gruppe zu formulieren. Das Verfassen eines Essays vertieft die eigene kritische Haltung und Auseinandersetzung mit ausgewählten Themen.
Modul 2
Die Studierenden setzen sich mit wissenschaftlichen Ansätzen der Entwicklung von Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen unterschiedlicher Lebensphasen auseinander. Dabei werden allgemeine entwicklungspsychologische Ansätze sowie die Sexualität im Erwachsenenalter nach dem Modell Sexocorporel berücksichtigt. Sie werden in der themenfokussierten Selbsterfahrung sensibilisiert, sich eigener sexueller Probleme bewusst zu werden und diese in der Gruppe zu formulieren. Sie lernen Zusammenhänge aus der intersektionalen Perspektive geschlechtlicher Identität und sexueller Orientierung kennen. Die Studierenden lernen, die Sexualberatung unter Einbezug der sexuellen Gesundheit im gesetzlichen Kontext zu verorten, und sie können die Rechtsgrundlagen in ihr Handlungswissen integrieren. Eine Hospitation macht die Studierenden mit der sexualberaterischen und/oder der sexualpädagogischen Arbeit und deren Bezüge zur zukünftigen Tätigkeit bekannt.
Modul 3
Die Studierenden verknüpfen ihre sexual-medizinischen Kenntnisse mit einzelnen Aspekten des Modells Sexocorporel. Die Studierenden erarbeiten sich grundlegende sexualwissenschaftliche Kenntnisse im Bereich von Partnerschaft und Familienplanung sowie historische und aktuelle Perspektiven. Sie verfügen über wissenschaftliche Entwicklungslinien geschichtlicher und politischer Zusammenhänge zu Sexualität. Die Studierenden vertiefen im Kontext der Selbst- und Fremdwahrnehmung ihre Wahrnehmungsfähigkeit.
Modul 4
1 Bezogen auf die Selbstdefinition / Personen mit vorwiegend männlicher Identität
Die Studierenden lernen psychologische Aspekte der Sexualität wie Kognitionen, Emotionen, Beeinflussungsfaktoren der Wahrnehmung, Bindung, Lernen und Selbstbewertung kennen. Die Studierenden setzen sich im Kontext sexueller Gesundheit mit Methoden der wissenschaftlichen Beratung und Sexualberatung auseinander. Anhand der ICD-10-/ICD-11-Klassifikation lernen sie, wie sexuelle Funktionsstörungen von Männern* entstehen und behandelt werden können. Die Studierenden setzen sich anhand von klinischen Fällen auf der Ebene wissenschaftlicher Methoden und unter Einbezug des Modells Sexocorporel mit den einzelnen Sexualstörungen auseinander. Sie können Zusammenhänge zu den sexualwissenschaftlichen Grundlagen herstellen und in anwendungsbezogenen Fallbeispielen erlernte Behandlungsansätze anwenden. Sie erhalten einen fundierten Einblick in die Symptomatik und Behandlung von sexuell übertragbaren Krankheiten. Die Studierenden werden mit der empirischen Sozialforschung im Kontext der Sexualität vertraut gemacht. verfügen über theoretisches Wissen der Entwicklung dranghafter erlebter Sexualität und kennen neben der sexologischen Beratung/Behandlung mögliche Notfallinterventionen.
Modul 5
2 Bezogen auf die Selbstdefinition / Personen mit vorwiegend weiblicher Identität
Die Studierenden setzen sich anhand von klinischen Fällen auf der Ebene wissenschaftlicher Methoden und unter Einbezug des Modells Sexocorporel mit den einzelnen Störungen und Problemen auseinander. Die Studierenden vertiefen ihre Auseinandersetzung mit Körperwahrnehmung und wenden die gewonnenen Erkenntnisse in der Sexualberatung an. Sie können Zusammenhänge zu den sexualwissenschaftlichen Grundlagen herstellen und in anwendungsbezogenen Fallbeispielen erlernte Behandlungsansätze anwenden. Sie sind sensibilisiert für die Auswirkungen akuter und chronischer Erkrankungen auf die Sexualität von Frauen*. Sie befassen sich im Kontext der Sexualität mit Aspekten der Beziehung. Sie lernen, welche Kommunikationsmittel Paaren zur Verfügung stehen, wie sie als Liebes- und Partnerschaftspaar nach unterschiedlichen Mustern agieren und reagieren. Zudem setzen sie sich mit dem Bindungsverhalten auseinander, das die Beziehungsebene beeinflusst. Die Studierenden zeigen ihre erworbenen sexualberaterischen Handlungskompetenzen in einer Sexualberatung auf und reflektieren diese in der Supervision.
Modul 6
Die Studierenden entwickeln ein Verständnis für Menschen mit körperlichen, psychischen und sozialen Beeinträchtigungen, indem sie mit den unterschiedlichen Behinderungsarten vertraut gemacht werden. Die Studierenden setzen sich mit sexualisierter Gewalt auseinander und lernen, wie sie Frauen und Männer in ihren Stärken nach dem salutogenetischen Ansatz (Antonovsky) sexualberaterisch begleiten können. Die Studierenden vertiefen im Kontext sexueller Gesundheit ihr Verständnis eigener Probleme und Fragestellungen. Die Studierenden befassen sich mit der Komplexität von Geschlechtsidentität und sexuellen Orientierung. Die Studierenden lernen die Gesetzmäßigkeiten der Paardynamik kennen und können die Kenntnisse in der Begleitung von Paaren in der Beratung anwenden. Die Studierenden vertiefen ihre wissenschaftlichen Kompetenzen und analysieren die wissenschaftliche Qualität einer sozialwissenschaftlichen Arbeit unter Zugrundelegung wissenschaftlicher Standards. Sie beschäftigen sich mit quantitativen und qualitativen Forschungsmethoden der empirischen Sozialforschung und lernen unter fachkundiger Begleitung, eine eigene sexualwissenschaftliche Arbeit selbstständig zu realisieren.
Modul7
In den Lerneinheiten vertiefen die Studierenden ihre im Erststudium erworbenen wissenschaftlichen Fähigkeiten. Sie greifen interessengeleitete Fragestellungen aus früheren Modulen auf und erstellen das Konzept ihrer Masterarbeit. Mit der Masterarbeit stellen die Studierenden ihre erworbenen sexualwissenschaftlichen und sexualberaterischen Fähigkeiten unter Beweis. Sie leisten mit ihrer Arbeit einen innovativen Beitrag zur Weiterentwicklung der Sexualwissenschaft und Sexualberatung.
Berufsperspektiven
Studienablauf und Kontakt Sexologie
Studienablauf
Teilzeitstudium
Regelstudienzeit: 7 Semester
Studienbeginn: zum Sommersemester
Seminartage: monatlich jeweils von Donnerstag bis Sonntag
Durchführungsorte:
Berlin (Der konkrete Tagungsort wird jeweils bekanntgegeben.)
Merseburg (2 Termine pro Semester sowie Abschlussprüfungen an der Hochschule Merseburg)
Masterarbeit: innerhalb des 7. Semesters
Zulassung, Bewerbung, Gebühren
Durchführungsort Merseburg:
An der Hochschule Merseburg beginnt das nächste Matrikel des Studiengangs Sexologie zum Sommersemester 2026 (Beginn 01.04.2026). Beachten Sie bitte dazu unsere Informationsveranstaltungen.
Durchführungsort Schweiz:
Der Masterstudiengang Sexologie wird in Kooperation zwischen dem Institut für Sexualpädagogik und Sexualtherapie ISP (Uster, Schweiz) und der Hochschule Merseburg durchgeführt. Das nächste Matrikel des Masterstudiengangs Sexologie in der Schweiz beginnt im Frühjahr 2025 (März/April 2025).
Weitere Informationen zum Master of Art Sexologie in der Schweiz finden Sie unter https://isp-zuerich.ch/weiterbildungen/master-of-arts-in-sexologie/.
Für die Zulassung in den weiterbildenden Masterstudiengang ist ein Bachelorabschluss mit 180 ECTS-Punkten Voraussetzung.
Weitere Zulassungsvoraussetzungen sind:
- Der Nachweis, dass die/der Bewerber*innen bei Bewerbungsschluss auf eine mindestens einjährige Praxis in einem sozialen, psychosozialen, pädagogischen, medizinischen oder vergleichbaren Arbeitsfeld verweisen kann.
- Der Hochschulabschluss soll in einem humanwissenschaftlichen Studiengang, wie Soziale Arbeit, Sozialpädagogik, Pädagogik, Lehramt, Psychologie, Medizin oder verwandten Studiengängen erbracht worden sein.
- Ersatzweise kann eine Eingangsprüfung im Sinne des § 27 Abs. 7 Satz 3 Hochschulgesetz des Landes Sachsen-Anhalt (HSG LSA) abgelegt werden. Das Verfahren wird in einer gesonderten Ordnung geregelt.
Weiteres regelt die Zulassungsordnung.
Die Zulassung erfolgt in der Reihenfolge des Eingangs der Bewerbung und richtet sich nach der Anzahl der verfügbaren Plätze. Die Anzahl der Plätze kann aufgrund der zur Verfügung stehenden Kapazitäten begrenzt werden. Die Durchführung des weiterbildenden Studiengangs erfolgt vorbehaltlich des Erreichens der Mindestteilnehmerzahl, die zur kostendeckenden Durchführung des Studienangebots erforderlich ist.
An der Hochschule Merseburg beginnt der nächste Durchgang im Sommersemester 2026 (ab 01.04.2026), die Bewerbungsfrist endet am 31.12.2025
Die Bewerbungen werden in der Reihenfolge des Eingangs bearbeitet. >> zur Onlinebewerbung
Wenn Sie sich schriftlich bewerben wollen, beachten Sie bitte folgende Punkte:
Laden Sie dazu den Antrag im Internet herunter und schicken Sie ihn ausgefüllt mit den geforderten Unterlagen an folgende Adresse:
Hochschule Merseburg
Dezernat für Akademische Angelegenheiten
Eberhard-Leibnitz-Straße 2
06217 Merseburg
Angaben zur Anmeldung auf der Homepage
Bitte reichen Sie Ihre Unterlagen in folgender Reihenfolge ein:
- Titelblatt Masterstudiengang MA Sexologie, WB 2026 – 2028, Name und Vorname der Bewerberin bzw. des Bewerbers
- Immatrikulations-Antrag ausfüllen und beilegen
- Lebenslauf
- Hochschule-Abschluss bzw. Bachelor-Abschluss
- Arbeitsbestätigung in einem sozialen Bereich 1 Jahr nach Studium
- Motivation für den Studiengang 1 – 2 Seiten
- Nach Prüfung Ihrer Unterlagen werden Sie zu einem 2stündigen Aufnahmegespräch eingeladen
Bitte zwischen jedem Punkt ein farbiges Papier legen.
Der nächste Durchgang des Masterstudiengang Sexologie in der Schweiz beginnt voraussichtlich im Frühjahr 2025 (März/April 2025). Informationen zur Bewerbung und Anmeldung zum Master of Art Sexologie in der Schweiz finden Sie unter https://isp-zuerich.ch/weiterbildungen/master-of-arts-in-sexologie/.
Kursgebühr l Förderung
Die Gebühren für diesen Studiengang belaufen sich auf insgesamt 19.600 Euro.
Nicht inbegriffen sind die Gebühren für Pflichtliteratur, Reisekosten, Unterkunft und Verpflegung.
Zahlungsmodalitäten
- vor Beginn jedes Semesters sind 2.800,- Euro zu überweisen
- andere Zahlungsmodalitäten können individuell vereinbart werden.
Für die Teilnahme an dem berufsbegleitenden Masterstudiengang gibt es verschiedene Fördermöglichkeiten. Eine individuelle Beratung dazu erhalten Sie über den Bereich "Weiterbildung/HoMe Akademie“ der Hochschule Merseburg.
Information l Beratung
Sie haben noch Fragen? Sie wünschen eine Beratung? Sie benötigen noch weitere Informationen? Sie suchen nach finanziellen Fördermöglichkeiten für das berufsbegleitende Studium? Sie brauchen Unterstützung bei der Beantragung einer finanziellen Förderung für das Studium?
Sprechen Sie uns an!
Das Team Weiterbildung/HoMe Akademie der Hochschule Merseburg steht Ihnen gerne zur Verfügung.
Kontakt
Herr Andreas Kröner - Leiter Weiterbildung/HoMe Akademie
Hochschule Merseburg, Friedrich-Zollinger-Str. 3, 06217 Merseburg (Raum 003 im Gartenhaus der Hochschule)
Telefon: +49 3461 46-2928
E-Mail:
Der weiterbildende Masterstudiengang Sexologie basiert neben anderen theoretischen Grundlagen auf dem Modell sexueller Gesundheit Sexocorporel. Unterschiedliche sexualwissenschaftliche Modelle werden vorgestellt und der Zusammenhang zum Modell Sexocorporel aufgezeigt. Der theoriegeleitete körperorientierte Ansatz von Sexocorporel und die anwendungsbezogenenen Methoden zeigen, wie vielfältig die Einflussfaktoren auf die Gestaltung der Sexualität sind. Es wird aufgezeigt, wie sexuelles Erleben und sexuelles Verhalten über persönliche und soziale Lernprozesse lebenslang entwickelt werden können.
Im Masterstudiengang werden Studierende befähigt, als zukünftige Sexologinnen und Sexologen Kinder, Jugendliche, Frauen, Männer und LGBTI in ihrer sexuellen Gesundheit zu fördern. Kompetente und engagierte Dozierende vermitteln Kompetenzen, wie Fachkräfte mit Sorgfalt, Sensibilität und Freude Menschen in ihrer Lebenslust und ihrem sexuellen Wohlbefinden begleiten und beraten können.
Die Lehre in den verschiedenen Modulen des Studiengangs verknüpft Theorie und Praxis in einer Weise, welche es den Studierenden ermöglicht, auf einem zuverlässigen Fundament konkreten Wissens, kreative und vielfältige Instrumente für die berufliche Tätigkeit zu entwickeln. Hospitationen, Praktika, Lerngruppen, Lehrtherapie sowie Fallsupervisionen unterstützen den Erwerb professioneller Kompetenzen.
Die internationale Zusammenarbeit ermöglicht den Studierenden, das Fachgebiet der Sexologie aus unterschiedlichen Perspektiven kennenzulernen.
Der Weiterbildungsmaster bildet Fachkräfte aus, die eine Qualifikation im professionellen Umgang mit dem Thema Sexualität im eigenen oder in einem neuen Arbeitsfeld in der Sexualberatung anstreben. Es werden besonders Fachkräfte aus dem psychologischen, medizinisch-therapeutischen Bereich und der sozialen Arbeit angesprochen. Der Studiengang baut auf vorhandenen sozialen, pädagogischen, beraterischen, medizinischen und psychologischen Basiskompetenzen auf, die in einem humanwissenschaftlichen Erststudium erworben wurden.
Das Kompetenzprofil des Studiengangs basiert auf sexualwissenschaftlichen und sexualberaterischen Grundlagen. Dabei werden auf dem Hintergrund des Modells Sexocorporel Zusammenhänge und Dynamik zwischen körperlichen, psychischen und sozialen Faktoren der menschlichen Sexualität und deren Bedeutung für die Gesundheit untersucht. Die Studierenden entwickeln für ihr zukünftiges professionelles Handeln wissenschaftliche Sachkompetenz, Selbstkompetenz durch intensive Reflexion der eigenen sexuellen Biografie und vertiefen ihre Kommunikations-, Beratungs- und Interaktionskompetenz. Sie können Klienten mit unterschiedlichen sexuellen Problemen auf der Grundlage anerkannter Methoden unter besonderer Berücksichtigung des Modells Sexocorporel beraten und behandeln.
Das Studium der Sexologie befähigt die Studierenden insbesondere
- menschliche Sexualität und deren vielfältige Erscheinungsformen adäquat in beraterische Zusammenhänge mit ihren individuellen, kulturellen, gesellschaftlichen, politischen und juristischen Implikationen einzuordnen,
- zu professionellem Handeln in Beratung und Bildung in unterschiedlichen sozialen, pädagogischen und medizinischen Arbeitsfeldern unter Berücksichtigung des gesellschaftlichen Wandels und des wachsenden Stellenwertes sexueller Gesundheit in der modernen Gesellschaft,
- lösungsorientierte und klientenzentrierte Sexualberatungen auf der Grundlage einer differenzierten Diagnostik mit anerkannten Methoden durchzuführen und deren Evidenz zu evaluieren.
Der Masterstudiengang Sexologie wird in Kooperation zwischen der Hochschule Merseburg und dem ISP Zürich, Institut für Sexualpädagogik und Sexualtherapie, durchgeführt. Die Studiengang wird sowohl in Deutschland als auch in der Schweiz angeboten. Alle Studierenden sind an der Hochschule Merseburg immatrikuliert und erhalten nach erfolgreichem Studium den Abschluss Master of Arts.
Alle Informationen zu unserem Kooperationspartner und zum Masterstudiengang Sexologie in der Schweiz finden Sie auf der Homepage vom ISP Zürich.
Der Masterstudiengang war für mich in jeder Hinsicht eine große Bereicherung.
Der Masterstudiengang war für mich in jeder Hinsicht eine große Bereicherung. Die Kombination von theoretisch-wissenschaftlichen und praxisbezogenen, körper- bzw. beratungsorientiertem Anteilen habe ich sehr genossen, da Persönlichkeitsentwicklung mit Wissenschaftlichkeit und Einbettung in den gesellschaftlichen Kontext verbunden werden. Besondere Highlights im Studiengang waren für mich die beraterisch-körperorientierte Arbeit nach dem Modell Sexocorporel und die Auseinandersetzung mit der Förderung sexueller Gesundheit. Beides lässt sich nahtlos in meine Tätigkeit integrieren und weiter Professionalisieren. Dankbar bin ich für die Begegnungen mit spannenden, bereichernden Persönlichkeiten unter Studierenden und Dozierenden, die ich schätzen und kennenlernen durfte. Zudem ist die Unterstützungsbereitschaft der Hochschule aus meiner Sicht besonders erwähnenswert. Alle Studierenden werden begleitet, den bestmöglichen Abschluss zu erreichen. Ich würde mich wieder für das Masterstudium entscheiden.
Katrin Grabow (Absolventin MA 2018 - 2021)
Informationsveranstaltung Sexologie - Sexuelle Gesundheit und Sexualberatung
Sexocorporel – Sexualität ganzheitlich betrachtet:
Mit dem berufsbegleitenden Masterstudiengang erlangen zukünftige Sexolog*innen eine solide theoretische Grundlage in Sexologie, auf der das anwendungsorientierte Wissen für die sexuelle Bildung und die Sexualberatung aufbaut. Alle Interessent*innen sind eingeladen, an der virtuellen Informationsveranstaltung teilzunehmen. Sie können sich umfassend über den Masterstudiengang Sexologie informieren und direkt mit uns in den Dialog treten.
Informationsveranstaltung findet an folgenden Terminen statt:
Sexocorporel – Sexualität ganzheitlich betrachtet: Informationsveranstaltung zum berufsbegleitenden Masterstudiengang Sexologie - Sexuelle Gesundheit und Sexualberatung mit Heinz-Jürgen Voß (Studienfachberatung), Kej Heinrich (Studiengangsassistenz) und Andreas Kröner (Leiter Weiterbildung/HoMe Akademie).
Nächster Termin: Mittwoch, 18.12.2024, 17:00 bis ca. 18:30 Uhr
Den Zugangslink zu den Videokonferenzen senden wir Ihnen nach Ihrer Anmeldung zu. Anmeldung bitte per E-Mail an weiterbildung@hs-merseburg.de
Wir freuen uns auf Ihren virtuellen Besuch!
Download
- PDFModulhandbuch Masterstudiengang Sexologie 2022pdf | 96 KB
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- Studienplan "Sexologie" 2024 - 2027 (Einzelne Veränderungen von Terminen oder Dozierenden sind möglich.)
- PDFRahmenstudien- und Prüfungsordnung "Sexologie" 2018pdf | 189 KB
- PDFRahmenstudien- und Prüfungsordnung "Sexologie" 2020pdf | 185 KB
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